11. November 2014 ·
Fechtclub Moers
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Presse
Pia Ueltgesforth (rechts) greift nach ihrer Verletzung wieder an. Foto:Stieren
Mit einem hervorragenden Platz 45 kehrte am vergangenen Wochenende die Moerser Fechtamazone Pia Ueltgesforth nach überstandener Verletzung vom European Cadet Circuit Turnier im österreichischen Mödling zurück.
„Bei diesem Turnier sind die weltbesten männlichen und weiblichen A-Jugendlichen am Start. Das wird verdammt schwer“ prophezeite der Moerser Stützpunkttrainer Matthias Block vor dem Turnier.Lediglich die 20 besten Deutschen A-Jugendlichen durften bei diesem Wettkampf mitmischen. Insgesamt mehr als 180 Fechterinnen aus allen großen europäischen Fechtnationen waren vertreten. Neben Pia Ueltgesforth ging auch noch die in Moers trainierende und für Düsseldorf startende Johanna Feron ins Rennen. Beide waren hoch motiviert, wollten die Hauptrunde erreichen.Ein Freilos in der ersten k.-o.-RundeMit nur einem ganz knapp verlorenen Gefecht in der Vorrunde ging es für Pia Ueltgesforth in die k.-o.-Runde. Für diesen Wettbewerb konnte ebenfalls Johanna Feron nach drei siegreichen Gefechten planen. Und beide Fechterinnen erhielten in der ersten k.-o.-Runde ein Freilos.In der Runde der letzten 128 traf Johanna Feron auf Anca Saveanu aus Rumänien. Es entwickelte sich ein Gefecht auf Augenhöhe, in dem Feron am Ende leider mit 12:15 unterlag. Pia Ueltgesforth traf in ihrem ersten k.-o.-Gefecht auf Melodie Mienville aus Frankreich. Doch diesmal fiel das knappe Endresultat mit 11:8 für die Moerser Fechterin aus. Ueltgesforth zog ins Finale der Besten 64 ein. Dort traf sie mit Alice Recher wieder auf eine Französin und fand diesmal kein Mittel. Die Moerserin unterlag mit 11:15, war mit Platz 45 im Endklassement und als viertbeste deutsche Starterin sehr zufrieden.„Pia hat heute sehr stark gefochten, bedenkt man dass sie durch ihren Nasenbeinbruch noch immer gehandicapt ist“, so ein stolzer Moerser Trainer Matthias Block. Der sich aber auch über Platz 99 von Johanna Feron freute.„Johanna ist in ihrem ersten A-Jugend Jahr, da müssen wir uns um die Zukunft keine Sorgen machen“, so Block zum Abschluss des Samstags und damit der Damenentscheidung.Herren mit weniger ErfolgNicht ganz so erfolgreich wie die Damen agierten die Florettherren des Moerser Fechtclubs.Anton Jansen und Marco van der Koelen gingen an den Start. Van der Koelen machte mit einer guten Platzierung beim internationalen Juniorenturnier in Burgsteinfurt vergangene Woche auf sich aufmerksam während Jansen dort verletzungsbedingt in der Zwischenrunde ausschied. „Beide sollten hier in der Lage sein das Hauptfeld zu erreichen“, lautete die Zielvorgabe von Herrentrainer Herbert Wagner.Bei den Herren gingen über 240 Starter auf die Bahnen. Zwei Gefechte gewann van der Koelen in der Vorrunde, drei Jansen. Marco van der Koelen hielt sein erstes k.-o.-Gefecht gegen den Italiener Alberto D’Amato lange Zeit offen. Doch dann musste er den Italiener mit 9:15 ziehen lassen. Für van der Koelen bedeutete dies das Turnieraus auf den 152 Rang.Anton Jansen traf auf seinen Landsmann Ossip Kruse vom FC Berlin den er mit 15:6 klar bezwingen konnte. Dann traf er auf den Russen Anton Borodachev. Der hatte bereits in der Vorrunde nichts anbrennen lassen. Auch Anton Jansen hatte gegen den späteren Turnierdritten keine Chance, kam auf den 103. Platz. „Unsere Jungs haben die Vorrunden etwas verschlafen. Das holt man in so einem Turnier nicht mehr auf. Eigentlich hätten beide noch eine Runde weiter kommen können“, sagte Trainer Herbert Wagner nach dem Turnier.
Uwe Zak
3. November 2014 ·
Fechtclub Moers
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Sie sind Vizemeister: (von links) Jansen, Neuhaus, van der Koelen und Gossens
Für das Finale der Landesmeisterschaften für Florettdamen- und herren-Mannschaften in der Sparkassen-Fechtarena des Fechtclubs Moers hatten sich die Gastgeber sowie der OFC Bonn qualifiziert.
Doch verletzungsbedingt konnte allerdings Pia Ueltgesforth nicht für die Moerser starten. Und ohne die zur Zeit beste Moerser Fechterin war das Team mit Luise Greiffer, Caroline Busch, Hanna Schweikart und Greta Jansen eher in der Rolle des Außenseiters zu sehen und unterlagen erwartungsgemäß der Vertretung aus Bonn.
Dies war auch bei den Herren so. Matthias Neuhaus, Anton Jansen, David Gossens und Marco van der Koelen mussten gegen eine Bonner Mannschaft antreten, bei der allein drei Fechter unter den besten 20 der aktuellen Deutschen Junioren-Rangliste zu finden sind. Doch unbeeindruckt von der Papierform konnten die Moerser Jungs allerdings bis zum letzten Gefecht mithalten. Insbesondere ein gut aufgelegter Anton Jansen sorgte dafür dass die Bonner Vertretung nicht davoneilen konnte.
Im Abschlussgefecht holte Matthias Neuhaus gegen seinen ehemaligen Vereinskollegen Paul Tenbergen einen fünf-Punkte-Rückstand auf, dann setzte sich jedoch Tenbergen mit 45:42 gegen den Moerser durch. Für den Fechtclub Moers bleiben aber nach den beiden verlorenen Begegnungen zwei Medaillen als Vizelandesmeister.
Junioren-Turnier
Am Sonntag mussten die Junioren dann zum internationalen Junioren-Turnier ums Steinfurter Schloss ins Münsterland. Für den Fechtclub Moers gingen Matthias Neuhaus, Anton Jansen, David Gossens und Marco van der Koelen an den Start. Die Hoffnungen des Moerser Trainers Matthias Block ruhten auf Matthias Neuhaus und Anton Jansen: „Anton ist in guter Form und Matthias hat ebenfalls einen guten Einstieg in die Saison gezeigt.“ Leider zog sich Jansen kurz vor dem Turnier bei einem Unfall eine Handverletzung zu, konnte nicht mit vollem Einsatz kämpfen. So schied er als einzige Moerser in der Zwischenrunde auf Platz 82 aus. Doch ein Moerser Trio rückte in die k.-o.-Runde vor.
Neuhaus erhielt für sein gutes Vor- und Zwischenrundenergebnis ein Freilos. David Gossens verlor mit 9:15 sein k.-o.-Gefecht gegen den Sulzbacher Michael Kothieringer, wurde 70., doch van der Koelen überzeugte beim 15:8 gegen Richard Dorow aus Jena. Doch dann traf er auf den vier Jahre älteren späteren Turniersieger Dominik Schoppa vom OFC Bonn, unterlag und kam auf den 60. Platz.
Neuhaus musste dann in seinem ersten k.-o.-Gefecht gegen den Berliner Tim Winkler ran, siegte mit 10:7. Im Finale der besten 32 traf er auf den „Youth Olympics“-Teilnehmer Fabian Braun vom OFC Bonn. Neuhaus fand keine richtige Einstellung wurde am Ende 22. – und damit bester Moerser.
„Es tut schon weh wenn ein Fechter wie Anton sich unter Wert verkaufen muss, weil er verletzt antritt“, war Block leicht gefrustet. „Umso mehr freut es mich, das Marco van der Koelen wieder zu alter Stärke findet und hier gut mithalten konnte“, so ein schon wieder etwas versöhnlicher Block.
Weltcup ohne Luise Greiffer
Nicht nur dass Anton Jansen verletzt ins Turnier und die Landesmeisterschaften an den OFC Bonn gingen. Auch wurde Luise Greiffer, trotz guter Ranglistenposition, nicht für den vor einer Woche in Bochum ausgetragenen Weltcup in Bochum nominiert. Und Pia Ueltgesforth, die sich durch ihre guten Leistungen bei den Turnieren zuletzt ebenfalls für den Weltcup qualifiziert hat, musste nach einem Trainingsunfall ihren ersten Weltcup Start absagen.
Da tröstet es nicht, dass mit Paul Tenbergen ein ehemaliger Moerser Fechter in Burgsteinfurt auf Rang neun kam und sich damit wohl das Ticket für den nächsten Weltcup in Bratislava gesichert hat.
Uwe Zak
20. Oktober 2014 ·
Fechtclub Moers
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Sie waren als erfolgreiches Trio in Potsdam. (von links) Celine Pachmann, Emily Klockhaus und Merle Stieren. Bild: Archiv NRZ
„Die besten Fechterinnen Osteuropas sind hier, da werden es unsere Fechterinnen sehr schwer haben“, so Matthias Block, Trainer am Landesleistungsstützpunkt Moers vor dem Turnier.Während Johanna Feron in der Vorrunde nur ein Gefecht abgeben musste, konnte Pia Ueltgesforth in ihrer Vorrunde drei von fünf Gefechten für sich entscheiden. Im Anschluss ging es dann direkt in die k.-o.-Runde der letzten 128 Fechterinnen.Johanna Feron verlor ihr Gefecht mit 11:15 gegen die Ungarin Ivett Tomka und Pia Ueltgesforth unterlag der Russin Anastasya Minyaeva mit 9:15. Damit war für beide Fechterinnen des FC Moers das Turnier beendet. Johanna Feron wurde 69., Pia Ueltgesforth kam auf den 71. Platz. „Hier wurde einmal mehr die Stärke der osteuropäischen Fechterinnen sichtbar“, so Trainer Block in seiner Nachbetrachtung. „Trotzdem haben unsere Mädchen hier tapfer gekämpft“. Nur drei deutsche Fechterinnen waren am Ende unter den ersten Dreißig zu finden.Am nächsten Tag durften Feron und Ueltgesforth noch bei der Mannschaftsentscheidung mitfechten. Dabei zeigte besonders Deutschland 2 mit Pia Ueltgesforth, was in dem Team steckt. Nach einem 37:33-Sieg gegen Moldavien gab es gegen Deutschland 1 ebenfalls einen Sieg. Erst Ungarn, die späteren Turnierzweiten, konnte die Mannschaft um die Moerserin stoppen. Platz 8 hinter Polen, Ungarn und Russland war der verdiente Lohn.Trainingslager in PotsdamZum diesjährigen Trainingslager in den Herbstferien ging es für den Moerser Fechtnachwuchs nach Potsdam. Neben Ausflügen in die Stadt Potsdam, dem Schloss Sanssouci und einem Besuch in der Bundeshauptstadt drehte sich im Trainingslager alles um die Vorbereitung auf die weitere Saison. Zum Abschluss des Potsdam-Aufenthalts ging es für die Moerser Fechter und Fechterinnen zum Sanssouci-Pokal.Gleich mit vier Moerser Fechterinnen starteten bei den Schülerinnen der Jahrgange 2003 und 2004. Auf der Bahn zeigte Celine Pachmann eine tolle Leistung. Durch eine fehlerfreie Vorrunde bekam sie für das k.-o. der besten 32 Fechterinnen ein Freilos. Im Gefecht der letzten 16 konnte sie die Potsdamer Lokalmatadorin Charlotte Lampert mit 10:5 bezwingen. Ganz spannend wurde es dann im Finale der besten Acht. Aber auch dort behielt Celine Pachmann die Nerven, gewann mit 10:9 gegen Nina Reich aus Berlin.Erst im Halbfinale konnte sie von der Cottbuserin Angelina Krause gestoppt werden. Aber mit Platz drei bei diesem Turnier waren Trainer und Fechterin äußerst zufrieden. Mit Emily Klockhaus erreichte eine weitere Moerser Fechterin einen Rang unter den besten Zehn. Aber auch bei den B-Jugendlichen-Damen kämpfte sich eine Moerser Athletin aufs Treppchen. Greta Jansen erreichte ebenfalls Platz drei. Nach durchwachsener Vor- und Zwischenrunde, in der sie jeweils zwei Gefechte abgeben musste, zeigte sie in der k.-o.-Runde ihr Können: Die Berlinerin Annabelle Eineicher bekam beim 10:0-Sieg keinen Stich. Auch das Gefecht in der Runde der letzten 16 konnte Greta, wenn auch nur knapp, für sich entscheiden. Der anschließende 10:2-Sieg gegen die Polin Zuzanna Jozwiak war dann wieder eine klare Sache. Im Halbfinale traf sie schließlich auf die Lettin Juta Malniece. Mit 7:10 musste sich die Moerser Fechterin diesmal geschlagen geben, konnte aber erhobenen Hauptes die Bahn verlassen.„Insgesamt bin ich mit den Platzierungen ganz zufrieden“, so Trainer Herbert Wagner nach dem Turnier. „Das Trainingslager war anstrengend und dafür haben sich unsere Fechterinnen und Fechter hier gut verkauft“. Weitere Platzierungen
Weitere Platzierungen
HerrenB-Jugend: 22. Fabian Heuser; 25. Gregor Brandscheidt. Schüler 2005: 19. Alexander Hilbrandt.
DamenB-Jugend: 20. Annabelle Charlotte Peters; Schülerinnen 2003/2004: 12. Merle Stieren; 24. Kristin Johanson
NRZ/WAZ
13. Oktober 2014 ·
Fechtclub Moers
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Paul Tenbergen (rechts) hat bei seiner Weltcup-Premiere richtig gut abgeschnitten. Foto:UWE HAMLESCHER
Am Ende überwog die Freude, auch wenn tatsächlich noch mehr drin gewesen wäre. Doch mit einem mehr als achtbaren 37. Platz kehrte der Moerser Florettfechter Paul Tenbergen von seiner ersten Weltcup-Teilnahme aus dem polnischen Leszno zurück.
Starter aus der ganzen Welt, darunter die zur Zeit besten zwölf deutschen Juniorenfechter, mischten bei diesem Weltcup mit. Für den gebürtigen Moerser Paul Tenbergen, der sein Rüstzeug beim Fechtclub Moers gelernt hat, im August 17 Jahre alt geworden ist, nun für den OFC Bonn startet und dort im Fechtinternat eine neue Heimat gefunden hat, war es schon ein Erfolg sich überhaupt für einen Weltcup zu qualifizieren.„Alles sehr aufregend hier“„Das ist hier schon alles sehr aufregend“, so Tenbergen, aktueller Siebter der deutschen Junioren-Rangliste im Herrenflorett, vor Turnierbeginn. Und der Moerser setzte bereits in der Vorrunde prompt ein Ausrufezeichen. Lediglich gegen den Russen Dmitry Trofimov musste er ein Gefecht mit 3:5 abgeben. Die restlichen fünf Kämpfe gewann er souverän, unter anderem gegen Fechter aus Japan, Polen und Lettland.Im k.-o.-Gefecht der letzten 64 Fechter dauerte es allerdings zu lang bis er gegen den Ungarn Tamas Meszaros die passende Einstellung fand. Tenbergen konnte zwar diesen Wettkampf nach einem 1:7-Rückstand noch auf einen 11:7-Vorsprung drehen, lies aber zu viel Kraft bei dieser Aufholjagd und unterlag schließlich dem Ungarn mit 11:15. Dennoch waren Trainer und Fechter nach dem Turnier sehr zufrieden mit dem nicht unbedingt erwarteten Ergebnis.„In diesem mit 147 Fechtern aus 23 Nationen international stark besetzten Turnier konnte Paul seine ersten Punkte für die Weltrangliste verbuchen“, so Herrenflorett Bundesnachwuchstrainer Konstantinos Lymperopoulos abschließend.
Uwe Zak
1. Oktober 2014 ·
Fechtclub Moers
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Pia Ueltgesforth lieferte sich einen packenden Kampf und greift hier an. Foto: privat
In den Osten der Republik zog es jetzt die Fechterinnen und Fechter des FC Moers. Die Routiniers in der Altersklasse der Juniorinnen und Junioren gingen in Jena an den Start um wichtige Punkte auf der Deutschen Rangliste zu ergattern oder sich für einen Weltcup zu qualifizieren, während der jüngste Nachwuchs der Moerser Fechter um das Bitterfelder Schwert kämpfte.
Bei beiden Veranstaltungen erzielten die Moerser Starter hervorragende Ergebnisse. In Jena erreichten Pia Ueltgesforth, Luise Greiffer, Elisa Bader und Johanna Feron mühelos die Hauptrunde. In der Ko.-Runde der letzten 64 Starterinnen erwischte es Elisa Bader. Nach einer durchwachsenen Vorrunde traf sie mit Viviane Kirschbaum aus Tauberbischofsheim gleich auf eine Favoritin und beendete das Turnier auf Platz 58. Für die verbliebenden drei Moerser Fechterinnen ging es in die Runde der letzten 32. Dort kam das Aus für Luise Greiffer. „Luise laboriert gerade an einer Rückenverletzung“, so der Moerser Trainer Matthias Block „unter diesen Umständen bin ich froh, dass sie hier überhaupt an den Start gehen kann“. Sie belegte Platz 22.Gesicht hellt sich aufAber das Gesicht des Trainers erhellte sich schlagartig. als sowohl Pia Ueltgesforth als auch Johanna Feron das Finale der letzten 16 Fechterinnen erreichten. Beide Fechterinnen erhielten in der vergangenen Woche eine Berufung in den Perspektivkader des Deutschen Fechter-Bundes und dies schien sie zu beflügeln. Johanna Feron musste gegen die Bonner Fechterin Valentina Moor auf die Bahn, konnte aber keine Akzente setzen und unterlag. Platz 16 ist aber ein sehr gutes Ergebnis. mit dem sie zufrieden die Heimreise antreten kann. Auch Pia Ueltgesforth verlor ihr Gefecht in dieser Runde.Sie lieferte Lena Müller aus Dresden einen packenden Fight und verlor unglücklich mit 11:12. „Platz zehn für Pia ist ein unglaubliches Ergebnis und auch das Erreichen der 16er KO Runde von Johanna kann sich sehen lassen. Wir sind auf dem richtigen Weg“, so das Fazit des sichtlich stolzen Matthias Block. Bei den Herren ruhten die Hoffnungen auf Matthias Neuhaus. Aber auch Anton Jansen, Marco van der Koelen und David Gossens wollten Punkte für die DFB Rangliste sammeln. Alle vier überstanden die Vor- und Zwischenrunde. In der ersten Ko.-Runde kam das Aus für Marco van der Koelen und David Gossens. Marco van der Koelen unterlag dem Dresdener Fechter Julius Neudeck mit 10:15 und war dabei keineswegs chancenlos. Bei David Gossens lief es nicht und er verlor 7:15 gegen Marvin Forst vom FC Tauberbischofsheim. Für van der Koelen reichte es zu Platz 70, auf Platz 65 reihte sich David Gossens ein. Vereinsinternes DuellNeuhaus ließ im vereinsinternen Duell Jansen in der Runde der letzten 64 keine Chance. So belegte Jansen Platz 51. In der Runde der letzten 32 verlor Neuhaus dann 10:15 gegen den Niederländer Job de Ruyter und belegte Platz 17. „Matthias hat bis zum letzten Gefecht ein richtig gutes Turnier bestritten“, so Trainer Block nach dem Turnier. „Anton hat das vorgegebene Ziel, eine Platzierung unter den ersten 64 ebenfalls erreicht“.Dorthin möchten auch einmal Moerser Nachwuchsfechter wie Nils Fabinger und Fabian Heuser. Sie starteten beim traditionellen Kampf um das Bitterfelder Schwert in der B-Jugend Einzel und in der Mannschaft. Und beide Fechter zeigten sich in Bitterfeld von ihrer besten Seite. Sie erreichten nach guten Leistungen die Ko-Runde. Dort erkämpfte sich Heuser ein 10:7 gegen Levin Leidholdt vom Chemnitzer PSV und lies danach beim 10:1 über Manuel Julian Görtz aus Jena seine Klasse aufblitzen. Nils Fabinger zeigte bei seinen 10:5 und 10:4 Siegen gegen Oliver Harting aus Aschersleben und Johannes Granert aus Altenburg ebenfalls eine fehlerfreie Leistung. Im Viertelfinale unterlag Fabian Heuser gegen Teo Lösche aus Jena 6:10, der damit Platz fünf belegte. Nach einem 10:2-Sieg über Eric Pascal Franke aus Radebeul und dem 10:4 im Halbfinale gegen Lösche stand Nils Fabinger im Finale.Dort traf Fabinger dann auf Hendrik Dion Lenk aus Dresden. „Leider war bei Nils ein Gefecht zu früh die Luft raus“, so der Moerser Trainer Herbert Wagner. Fabinger unterlag deutlich und musste mit Platz zwei vorlieb nehmen.Bei der Mannschaftsentscheidung und um das Bitterfelder Schwert wurde die Moerser Mannschaft mit Fabinger und Heuser von Tim Sauermann aus Düsseldorf und Patrick Mang vom Etuf Essen verstärkt. Nach deutlichen Siegen in der Vorrunde gab es im Halbfinale einen ungefährdeten 45:15 Sieg gegen die Vertretung aus Weimar. Im Finale musste sich das Team der Moerser Fechter allerdings der Vertretung aus Dresden geschlagen geben. Somit reiste die Moerser Delegation ohne Bitterfelder Schwert, aber zufrieden mit dem Gesamtergebnis zurück nach Moers.
Wolfgang Jades
23. September 2014 ·
Fechtclub Moers
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Moers. Nach der Rückkehr aus Russland gewann Ausrichter FC Moers den Mannschafts-Wettbewerb im Hodey-Cup. Dazu war eine konstante Leistung der Fechter aus der Grafensstadt von Nöten. Die Entscheidung machte Hannah Fenger. Von Robin Krüger
Gleich doppelt Grund zur Freude hatten die Fechter des FC Moers beim Hodey-Cup am vergangenen Wochenende. Zum einen kehrte der Wanderpokal gerade noch rechtzeitig in die Grafenstadt zurück. Und dann blieb er auch noch dort, denn der FCM gewann in der Mannschaftswertung knapp vor dem OFC Bonn.
Dass das Turnierwochenende mit 300 Teilnehmern auf neun Bahnen von den Moersern wie gewohnt hervorragend organisiert war und reibungslos über die Bühne ging, war genaugenommen sogar ein dritter Anlass zur Freude.2013 hatte die Fechtdelegation aus St. Petersburg im Rahmen eines Trainingslagers in Bonn am Moerser Turnier teilgenommen und gleich die Mannschaftswertung und damit den Wanderpokal gewonnen.
Nun nahmen die Russen nicht teil, konnten ihren Titel somit nicht verteidigen. Da die Trophäe Mitte vergangener Woche noch nicht wieder in Moers war, war zu befürchten, dass sie nicht mehr rechtzeitig ankommt. Pokal im HandgepäckDoch ausgerechnet dank des OFC Bonn, meist ärgster Konkurrent des FC Moers in der Mannschaftswertung des Hodey-Cups, klappte es doch. Deren Trainer Nikolai Kotchetkov war erst kürzlich in Russland und brachte den Pokal im Handgepäck zunächst zurück nach Deutschland und am Donnerstag schließlich
Liebend gerne hätte er ihn wohl am Sonntag wieder mit nach Bonn genommen.Doch obwohl sowohl die Bonner als auch die Moerser nur in einer Altersklasse einen Turniersieg verbuchen konnten, setzte sich der FCM in der Mannschaftswertung letztlich durch. Alexander Schüler sicherte sich bei den Schülern den ersten Platz. Hinzu kamen noch, und das war letztlich entscheidend, mehrere zweite und dritte Plätze.Die wichtigste Zweitplatzierung feierte dabei Hannah Fenger. Bei der letzten Einzelentscheidung gewann sie bei den Damen im Halbfinale gegen die Bonnerin Natasha Gollan.
Der Einzug ins Finale und gleichzeitig die Tatsache, dass die Bonner in diesem nicht vertreten waren, sicherte den knappen Sieg in der Mannschaftswertung. Auch wenn Fenger im Finale unterlag. Zweite Plätze sicherten sich aus den Reihen der Moerser Pia Ueltgesforth bei den A-Jugend Damen, Merle Stieren bei der B-Jugend und Kenia Bo Höninger bei den Schülerinnen.
Über dritte Plätze freuen durften sich Matthias Neuhaus bei den Herren, Anton Jansen bei der A-Jugend, Nils Fabinger und Laetitia Höninger bei der B-Jugend. „Es ist alles glatt gelaufen“, sagte Markus Tenbergen, Sprecher des FC Moers und fasste das Turnier zusammen: „Mit den Besucherzahlen waren wir zufrieden. Wir sind eines der wenige Turniere, bei dem zeitlich alles immer bis auf vielleicht eine halbe Stunde im Plan bleibt.“
Quelle: RP
23. September 2014 ·
Fechtclub Moers
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Pia Ueltgesforth (rechts) schrammte knapp am Sieg vorbei. Hier siegt sie im Gefecht gegen ihre Vereinskameradin Luise Greiffer.Foto: Christoph Karl Banski
Gleich doppelt Grund zur Freude hatten die Fechter des FC Moers beim Hodey-Cup am vergangenen Wochenende. Zum einen kehrte der Wanderpokal gerade noch rechtzeitig in die Grafenstadt zurück. Und dann blieb er auch noch dort, denn der FCM gewann in der Mannschaftswertung knapp vor dem OFC Bonn. Dass das Turnierwochenende mit 300 Teilnehmern auf neun Bahnen von den Moersern wie gewohnt hervorragend organisiert war und reibungslos über die Bühne ging, war genaugenommen sogar ein dritter Anlass zur Freude.
2013 hatte die Fechtdelegation aus St. Petersburg im Rahmen eines Trainingslagers in Bonn am Moerser Turnier teilgenommen und gleich die Mannschaftswertung und damit den Wanderpokal gewonnen. Nun nahmen die Russen nicht teil, konnten ihren Titel somit nicht verteidigen. Da die Trophäe Mitte vergangener Woche noch nicht wieder in Moers war, war zu befürchten, dass sie nicht mehr rechtzeitig ankommt.
Pokal im Handgepäck
Doch ausgerechnet dank des OFC Bonn, meist ärgster Konkurrent des FC Moers in der Mannschaftswertung des Hodey-Cups, klappte es doch. Deren Trainer Nikolai Kotchetkov war erst kürzlich in Russland und brachte den Pokal im Handgepäck zunächst zurück nach Deutschland und am Donnerstag schließlich nach Moers. Liebend gerne hätte er ihn wohl am Sonntag wieder mit nach Bonn genommen.
Doch obwohl sowohl die Bonner als auch die Moerser nur in einer Altersklasse einen Turniersieg verbuchen konnten, setzte sich der FCM in der Mannschaftswertung letztlich durch. Alexander Schüler sicherte sich bei den Schülern den ersten Platz. Hinzu kamen noch, und das war letztlich entscheidend, mehrere zweite und dritte Plätze.
Die wichtigste Zweitplatzierung feierte dabei Hannah Fenger. Bei der letzten Einzelentscheidung gewann sie bei den Damen im Halbfinale gegen die Bonnerin Natasha Gollan. Der Einzug ins Finale und gleichzeitig die Tatsache, dass die Bonner in diesem nicht vertreten waren, sicherte den knappen Sieg in der Mannschaftswertung. Auch wenn Fenger im Finale unterlag.
Zweite Plätze sicherten sich aus den Reihen der Moerser Pia Ueltgesforth bei den A-Jugend Damen, Merle Stieren bei der B-Jugend und Kenia Bo Höninger bei den Schülerinnen. Über dritte Plätze freuen durften sich Matthias Neuhaus bei den Herren, Anton Jansen bei der A-Jugend, Nils Fabinger und Laetitia Höninger bei der B-Jugend.
„Es ist alles glatt gelaufen“, freute sich Markus Tenbergen, Sprecher des FC Moers und fasste zusammen: „Mit den Besucherzahlen waren wir zufrieden. Wir sind eines der einzigen Turniere, bei dem zeitlich alles immer bis auf vielleicht eine halbe Stunde im Plan bleibt.“
Robin Krüger
derWesten 23.09.2014
18. September 2014 ·
Fechtclub Moers
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„Wir hoffen natürlich in diesem Jahr den Pokal wieder zurück nach Moers zu holen“, zeigt sich Matthias Block durchaus optimistisch. Allerdings weiß der Trainer beim Fechtclub (FC) am Landesleistungsstützpunkt in Moers, dass dieses Unterfangen beim diesjährigen Hodey-Cup schwierig werden wird.
Immerhin hat im vergangenen Jahr die Fechtdelegation aus St. Petersburg – die bei ihrem Trainingslager in Bonn quasi „mal eben“ in Moers vorbeigeschaut, kräftig und überaus erfolgreich mitgemischt hat – den begehrten Wanderpokal schließlich nach Russland mitgenommen.
Nur sind die hervorragenden Florettfechter aus dem Osten in diesem Jahr noch gar nicht unter den fast 300 Meldungen aus ganz Deutschland und einigen europäischen Nachbarländern zu finden. Und der Hodey-Cup steht folglich auch noch in St. Petersburg.
WM- und EM-Teilnehmer
„Ich hoffe, das wenigstens der noch pünktlich ankommt“, so Markus Tenbergen, Sprecher des Ausrichters FC Moers. Doch das dürfte knapp werden. Den die Pokalverteidigung ist am kommenden Wochenende. Samstag und Sonntag geht es jeweils ab 9 Uhr im Enni-Sportpark Rheinkamp zur Sache.
Aber ob mit oder ohne Cup: „Das wird ein ganz spannendes Turnier“, ist Walter Zyber, Vorsitzender vom FC Moers, sicher. Denn neben dem Pokal geht es auch um wichtige Punkte auf der rheinischen Landesrangliste.
Für ein erfolgreiches Abschneiden gehen für Moers gleich mehr als 30 Fechterinnen und Fechter in allen Altersklassen auf die Bahn. Schärfster Konkurrent der Gastgeber dürfte in diesem Jahr – ohne die St. Petersburger – der OFC Bonn sein. Der startet mit Teilnehmern von Weilt- und Europameisterschaften, mit amtierenden deutschen- und NRW-Meistern.
Doch Bangemachen gilt nicht. „Unsere Sportler sind gut vorbereitet und brauchen sich keinesfalls zu verstecken“, versichert Block. Steht doch mit Pia Ueltgesforth immerhin eine eigene NRW-Meisterin auf der Bahn. Auch Hannah Fenger tritt für Moers an. Damit gleicht Moers bei der Anzahl der WM- und EM-Teilnehmern sowie den mehrfachen deutschen Meistern zumindest auf dem Papier aus.
16 Einzelentscheidungen
Insgesamt stehen 16 Einzelentscheidungen an. Und am Sonntag wird die Gewinnermannschaft des Hodey-Cups ermittelt.
„Es freut mich, dass der Hodey-Cup mittlerweile zu einem der Höhepunkte im Rheinischen Fechterbund avanciert.“ so Frank Hodey, Vorstand der Vitalzentrum Hodey AG, Namensgeber des Wettbewerbs. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Noch fehlt der Cup beim Hodey-Cup | WAZ.de
25. Juni 2014 ·
admin
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RP 25.6.2014
Essen/Moers. Die Nachwuchsfechter des FC Moers präsentierten sich bei den Titelkämpfen in Essen gut in Form.
Erfolgreich kehrten die Nachwuchsfechter des FC Moers von den Rheinischen Landesmeisterschaften aus Essen zurück. Unter dem Strich stand für die Talente aus der Grafenstadt die Ausbeute von zwei zweiten Plätze sowie einem Bronzerang. Für die Silbermedaillen sorgten bei den Schülern und Schülerinnen des Jahrgangs 2002 Nils Fabinger und Laetitia Höninger.
Mit vier Siegen in der Vorrunde erreichte Fabinger die K.o.-Gefechte. Dort gelangen ihm zwei deutliche Erfolge gegen seinen Vereinskollegen Benjamin Höhr und Konrad Stolte vom OFC Bonn. Im Viertelfinale traf er erneut auf Stolte, denn er nach einem überaus spannenden Gefecht knapp mit 10:9 bezwingen konnte. Im Halbfinale hatte Fabinger dann wieder weniger Mühe und gewann gegen den Duisburger Severin Laub deutlich mit 10:3. Im Finale wurde es erneut sehr spannend, doch am Ende hatte der Moerser gegen Noah Braun aus Bonn mit 7:9 das Nachsehen. „Nils hat hier toll gekämpft“, freute sich Trainer Herbert Wagner. „Er kann sehr zufrieden sein, auch wenn es nicht zum Titel gereicht hat.“ Für weitere gute Ergebnisse der männlichen Jugend sorgten Fabian Heuser, Benjamin Höhr und Joachim Girod.
Diesem Ergebnisse wollten die Schülerinnen nicht nachstehen. Ohne Niederlage zog Laetitia Höninger in das Finale ein. Nach der Vorrunde schaltete sie Emily Küttner aus Düsseldorf und Paula Kraft aus Neuss aus. Im Endkampf musste sie sich dann der Bonnerin Vivien Wiese geschlagen geben. „Laetitia hat seit Wochen eine tolle Form, heute fehlte nicht viel zum Sieg“, betonte Trainer Matthias Block. Im Jahrgang 2003 gab es durch Emily Klockhaus zudem noch einen beachtlichen dritten Rang. Nach durchwachsenen Leistungen in der Vorrunde gewann sie zunächst gegen ihre Vereinskollegin Merle Stieren knapp mit 10:9, danach verlor sie jedoch gegen Selina Maysami. Weitere starke Leistungen boten Celine Pachmann, Merle Stieren und Lara Emma Bergmann. Im jüngsten Jahrgang (04) kamen Kristin Johanson und Vivian Marie Hendler auf die Ränge fünf und sechs.
Quelle: UT
24. Juni 2014 ·
admin
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Erneut können sich wieder zwei Moerser Fechterinnen und Fechter voller Stolz Vizelandesmeister 2014 nennen.
Bei den Schülerinnen im Jahrgang 2002 konnte Laetitia Höninger erst im Finale von der Bonner Fechterin Vivien Wiese gestoppt werden. Beide Fechterinnen gingen ohne ein verlorenes Gefecht in die Finalrunde. Nach klaren Siegen gegen Emily Küttner aus Düsseldorf und Paula Kraft aus Neuss unterlag die Moerserin im Finale gegen die starke Bonnerin.
„Laetitia hat seit Wochen eine tolle Form, heute fehlte nicht viel zum Sieg“, so ein zufriedener Moerser Stützpunkttrainer Matthias Block.
Vereinskameradin besiegt
Aber auch im Jahrgang 2003 zeigten die Moerser Fechtamazonen tolle Leistungen. Emily Klockhaus rutsche nach einer eher schlechten Vorrunde denkbar knapp in das k.-o.-Finale. Dort konnte sie aber ihre Vereinskameradin Merle Stieren denkbar knapp mit 10:9 besiegen. Auch wenn es im Anschluss gegen Selina Maysami keinen Sieg mehr gab, reichte es für Emily Klockhaus zur Bronzemedaille. Fünfte wurde Celine Pachmann, Sechste Merle Stieren und Achte Lara Emma Bergmann, womit das tolle Ergebnis in diesem Jahrgang für den Fechtclub Moers abgerundet wurde.
Aber auch bei den jüngsten Mädchen im Jahrgang 2004 gab es zufriedene Gesichter bei Kristin Johanson und Vivian Marie Hendler auf den Plätzen fünf und sechs. „Beide Fechterinnen sind bei ihren ersten Landesmeisterschaften in die k.-o.-Runde gekommen. Das ist ein tolles Ergebnis“, so Trainer Matthias Block.
Junge Herren in guter Form
Da wollten die Moerser Florettherren nicht nachstehen. Auch sie waren an diesem Wochenende wieder in guter Form.
Nils Fabinger, der schon in den vergangenen Turnieren auf dem Treppchen zu sehen war, errang auch diesmal im Jahrgang 2002 ein hervorragendes Ergebnis. Mit vier Siegen aus der Vorrunde ging es in die k.-o.-Gefechte. Dort gab es klare Siege gegen seinen Vereinskameraden Benjamin Höhr und Konrad Stolte vom OFC Bonn.
Im folgenden Viertelfinale stand ihm erneut der Bonner Stolte gegenüber. Doch der hatte sich diesmal auf den Moerser Fechter eingestellt und es entwickelte sich ein hochspannendes Gefecht. Allerdings hatte Fabinger mit
10:9 erneut das bessere Ende für sich.
Im Halbfinale ließ er dann gegen den Duisburger Severin Laub nichts anbrennen und mit einem 10:3-Sieg ging es ins Finale.
Dort hatte Nils Fabinger dann mit Noah Braun den nächsten Bonner Fechter vor dem Florett. Und wieder entwickelte sich ein spannendes Gefecht. Doch diesmal hatte Fabinger das Nachsehen. 7:9 stand es nach Ablauf der Zeit gegen den Moerser, der Bonner konnte sich durchsetzen.
„Nils hat hier toll gekämpft“, so sein Trainer Herbert Wagner, „auch wenn es nicht zum Titel gereicht hat kann er zufrieden sein“.
Moerser Platzierungen
Die weiteren Platzierungen der Moerser Fechter in ihren Altersklassen:
Jahrgang 2002
6. Fabian Heuser;
11. Benjamin Höhr.
Jahrgang 2004
Joachim Girod verfehlte bei seinen ersten Meisterschaften nur knapp die Finalrunde, landete auf einem tollen elften Platz.
NRZ/WAZ