FC Moers will den Brendow-Cup nicht rausrücken

Da ist das Ding: Der Brendow-Cup (Mitte) ist die begehrte Trophäe. Und so wie hier, nach dem Gewinn des Brendow Cups 2016, wollen die Moerser
Fechterinnen und Fechter mit Trainer Matthias Block (links) auch 2017 wieder jubeln.                                                                                     Foto:Jörg Stieren

 

 

Moers.   Bei diesem Turnier des Rheinischen-Fechter-Bundes geht es auch um Punkte für die Landesrangliste. Aber ausländische Teilnehmer mischen auch mit.

Natürlich machen die Ehrenamtlichen vom Fechtclub Moers sensationelle Brötchen und tolle Salate. Doch das kann nicht der Hauptgrund sein, warum die zweite Auflage des Brendow-Cups in Moers bei den Florett-Fechtern so beliebt ist und solch einen Zulauf verzeichnen kann. „Wir erwarten diesmal mehr als 300 Fechterinnen und Fechter im Enni-Sportpark-Rheinkamp“, jubelt Markus Tenbergen, Vorsitzender beim FC Moers. „Wir haben momentan etwa 40 Meldungen mehr als noch im vergangenen Jahr.“

Immerhin geht es bei diesem Turnier des Rheinischen-Fechter-Bundes für die Fechterinnen und Fechter um Punkte für die Landesrangliste – auf der eine gute Platzierung auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft sicherlich alles andere als hinderlich ist. Für Tenbergen ist es dann aber auch nicht verwunderlich, dass auch ausländische Teilnehmer in Moers dabei sind.

Uwe Zak